Ideengeschichte des Grundeinkommens

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siehe dazu "Ein historischer Abriss über Vorschläge und Ideen zum Grundeinkommen" von Ronald Blaschke (auch als PDF verfügbar)

Papst Franziskus (2021)

Richard David Precht

Philippe Van Parijs

Liselotte Wohlgenannt und
Herwig Büchele (1985)

André Gorz

Wolfram Engels und
Bruno Molitor (1982)

Martin Luther King und
Richard Nixon (1969)

Erich Fromm (1966)

Milton Friedman,
Robert Theobald, James
Tobin (1960er)

Lady Rhys-Williams und
Mayor Douglas (~1930)

Karl Ballod (1898)

Josef Popper-Lynkeus (1912)

Bertrand Russell

Peter Kropotkin

Theodor Hertzka (1890)

Rudolf Steiner

Karl Marx

Joseph Charlier (1848)

Charles Fourier

Thomas Spence (1796)

Thomas Paine (1796)

Sir Francis Bacon

Tommaso Campanella

Ch. Montesquieu (1748)

Juan Luis Vives (1526)

Thomas Morus (1516)

 

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Eine Ausstellung entsteht

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Im Rahmen der Grundeinkommenswoche  2024 wird eine neue "Ausstellung Grundeinkommen" präsentiert werden. Auf insgesamt 18 Tafeln werden verschiedene Fragen zum Bedingungslosen Grundeinkommen besprochen. Basis Inhalte:     Definition     Geschichte (Ideengeschichte)     Menschenrechte     Vorteile / Motivation / Warum ein BGE     Vorbehalte/Gefahren/Gegenargumente     Modelle und Finanzierung     Pilotversuche     Bezug zu SDGs     Bezug zu Frauen Ergänzungen:     Christliche Soziallehre     Arbeit und Gewerkschaft     Beispiele (Namibia, etc.) und Projekte (Waldviertel, Finnland, Mein Grundeinkommen, etc.)     (Unterschied zwischen) BGE und Sozialsystem     Zuverdienst zum Grundeinkommen (Lohn/Gehalt, Pension, ALG, etc)     Statements bekannter Persönlichkeiten Interaktive Tafeln:     Was würdest Du tun ….?     Welche Auswirkungen siehst du?     Welche Gefahren siehst du?  
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Grundeinkommen als Menschenrecht

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Das BGE kann  bei der Lösung vieler Probleme behilflich sein, auch wenn es nicht alle Probleme lösen wird. Aber das BGE ist viel mehr. Unserer Meinung nach ist das BGE ein Menschenrecht! S chauen wir uns die Menschenrechtserklärung einmal an: Der Artikel   1 ist ja bekannt: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen. Auch der Artikel 2 wird oft zitiert: Niemand darf diskriminiert werden. Die Menschenrechte gelten für alle Menschen gleichermaßen. Niemand darf benachteiligt und in seinen Menschenrechte eingeschränkt werden wegen seines Geschlechts, seiner Hautfarbe, Religion, seiner nationalen Zugehörigkeit, politischen Überzeugung, seines Besitzes oder anderer Unterschiede. Die Menschenrechtskonvention besteht aber aus 30 Artikeln.  Und da heißt es z.B. im Artikel 22 (Recht auf soziale Sicherheit) Jeder Mensch hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf
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